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INFERNO

von Dante Alighieri

Teil 1 der „göttlichen Komödie“ von Dante Alighieri mit Bildern von Gustave Doré

Das Jenseits und speziell die Schrecknisse der Hölle regten schon immer die Fantasie an.

Detailreich und mit einer guten Prise Kritik an den Zuständen seiner Zeit schrieb der Politiker und Papst-Kritiker Dante Alighieri seine „Divina commedia“ Anfang des 14. Jahrhunderts in der damaligen, „volgare“ genannten Volkssprache und machte diese damit salonfähig.

Die 400 Jahre später gefertigten Stiche des Grafikers Gustave Doré sind voll üppiger Fantasie und erfüllen detailreich den Raum - Höllenräume in schwarz-weiß projiziert.

Ursula Pehlke kommt der Unterwelt mit eigenwilliger Körpersprache auf die Spur und begleitet die Wandernden durch die Hölle und auch wieder hinaus.

Tanz und Performance: Ursula Pehlke
Licht – und Projektionskonzept: Dietrich Burmeister
Regie: Ursula Pehlke und Dietrich Burmeister
Fotos: Kina Becker

IM SPIELPLAN
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